Wochenend-Rundreise durch Irland - vom 28.-31. März 2019
Im Frühjahr 2019 führen wir mit einem Teil der Hembser Jungs auf ein verlängertes Wochenende nach Irland auf eine kleine Rundtour durch die Südhälfte des Landes, über Dublin, Tralee, Galway und wieder zurück nach Dublin.
Nachdem wir sehr früh am Morgen mit dem Rhein-Ruhr-Express los sind, warten wir am Flughafen Düsseldorf auf unseren Flieger nach Dublin.
Und da sind wir auch schon, zum Essen fassen in den nächst besten Pub.
Kleine, aber feine Whisk(e)y-Auswahl!
Das verrückte an diesem Lokal: Vorne, von der Straße aus ein ganz normaler Pub...
...wenn man hinten durch in den Innenhof geht, trifft man einen Haufen Jugendlicher an, die an einem normalen Donnerstag-Nachmittag feiern.
Eben noch unten in der Hotelbar im Souterrain ein Starter-Bier...
...dann geht's gleich inne Stadt.
Ausblick nach Ost und West und Gruppenfoto auf der Ha'penny Bridge aus dem 19. Jhdt.
Die Brücke führt direkt ins Vergnügungsviertel "Temple Bar".
Nicht verwechseln!
Live-Musik im Pub "Oliver St. John Gogarty".
Ein lustig verwinkelter Pub auf mehreren Etagen, die Toiletten sind oben.
Absacker in der Kellerbar des Hotels.
Tag 2: gleich geht's auf Tour!
Tank-, Kaffee-, Pinkelpause
Auf dem M7 Richtung Limerick.
Kleines Problem: Eine Bierdose ist im fast neuen Miet-T6 hochgegangen...
... Putzmittel und Lappen im Tesco besorgt.
Ab Limerick führt die N21 weiter zu unserem Ziel Tralee... ah, steht da ja auch!
Irland ist eine ganz schön grüne Insel, jaha!
Opferanode.
Kreative Musikzusammenstellung von SD-Karte. Die sehr guten Songs hat Frischi eh wieder alle übersprungen. Den kannste nicht anne Musik lassen!
Vorm Hotel in Tralee.
Tralees Dorfplatz.
Die Frischemeierei und ich.
Faxen machen...
SEHR gemütliches Restaurant im Herzen von Tralee: The Fiddler.
Jetzt kommt wieder eins dieser unverhofften Highlights: Gestärkt haben wir uns, aber es ist noch viel zu früh, dass in den Pubs was los wäre, also machen wir doch eine "kleine" Wanderung zum Meer!
Aus Tralee raus führt der Canal Bank Walk direkt am Tralee Ship Canal und dem Fluss Lee (richtig! - TraLee hat seinen Namen daher) entlang zur Atlantikküste, Viel weiter kann westlich man in Europa nicht kommen! Die im März noch recht frühe blaue Stunde brachte tolle Eindrücke vom schmalen Weg zur Küste.
Benne zeigt Euch hier, dass es auch "etwas" stürmisch war an diesem Abend.
Kurz auf'm Bier im Pub "Station House" in Blennerville an der Lee-Mündung aufgewärmt. Genug gelaufen - zurück in die Stadt nehmen wir gleich das Taxi...
Im Fiddler gab es auch wieder Live-Musik. Nebenan in der An Cearnóg-Bar ebenfalls. Gute Sache!
Die beiden Herren spielten Rock-Akustik-Coversongs, lustiger Abend!
Basti denkt nach...
...vielleicht über die Zigarettenpreise in Irland..?
Extra-Spiel und Spaß oben im Fiddler.
Fertig werden... und noch kurz Ausruhen vom "Matratzengegenstemmen" gestern abend.
Moderne Telefone in jedem Zimmer verfügbar.
Gleich geht es weiter in Richtung Galway: gute Stimmung vorhanden!
#gierig
#gieriger
An Tag 3 standen auch die obligatorischen Cliffs of Moher auf dem Programm. Dazu fuhren wir die N67 die Westküste hoch Richtung Galway und kamen zur Tarbert Ferry.
Hoffentlich wird er nicht dort vergessen...
Kreative Musikzusammenstellung #2
Bitte nicht den Fahrer nerven!
Kurze Pause und Meeresblick im Küstendorf Quilty.
Gleich sind wir an den Klippen.
...HÄ?!?..
Immer aufpassen, wo man hinläuft, es könnte abwärts gehen...
Ah, unser Peter! Schlimm, was mit ihm passiert ist...
Weiter geht's bei bescheidenem Wetter Richtung Galway.
Kurz was Futtern in Ballyvaughan.
...und angekommen im Hotel "The Connacht" in Galway. Das Hotel ist aus irgendeinem Grund die Top-Unterkunft für Leute, die Junggesellen- und -innenabschiede feiern, sodass die Bude voller leicht angetrunkener Gruppen war. SO würde WIR ja nirgendwo auflaufen...
Pub-Bummel und Partey in Galway.
Nächster und letzter Morgen: Die Spätfrühstücker.
Noch kurz am Strand (Ballyloughane Beach) vorbeigeschaut, gleich geht es zurück nach Dublin.
Wir fuhren flott den M6 über Athlone zurück, gaben den Miettransporter ab und dann ging der Flug zurück nach Düsseldorf.
Letztes Foto im Zug von Düsseldorf nach Paderborn. Da war es dann schon so spät, dass es keine Anschlusszug nach Brakel mehr gab und wir uns abholen lassen mussten.