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"Loch is Loch!": Schottland Teil 2 - 15.-18. September 2010

Weiter geht es mit unserer Schottlandrundreise! Von Skye fuhren wir weiter nach Inverness, St. Andrews und schließlich zurück nach Edinburg.


Tag 4, Mittwoch, morgens auf Skye nach einen netten Fußball-und-Rede-Abend (Super B&B in Achachork)


Auf dem Weg in Skyes Norden zur Gurke (gleich größer zu sehen!)


Noch müde? Da hilft nur Frühsport!


Auf geht es hoch auf The Storr.






Gegenüber: Loch Leathan.






Die Idee hatten noch weitere Skye-Besucher.


Dennis Groppe - Ganz oben.






Ganz im Norden von Skye befindet sich ein historisches Dorf mit einer Ausstellung von Arbeitsgeräten...




...und direkt daran ein Friedhof, auf dem...


...Flora MacDonald begraben ist, die Prince Bonnie damals zur Flucht verhalf, und weitere Promis von früher.




Wir verließen danach Skye über die Brücke bei Kyle of Lochalsh und fuhren die A87 weiter zum Eilean Donan Castle (bekannt aus James Bond - Die Welt ist nicht genug).




Für diese Bauweise mit so engen Gängen kriegst Du heute garantiert keine Baugenehmigung mehr!


Ein Schulklasse aus Gießen machte gerade ihre Abschlußfahrt durch Schottland und hatte sich diesen Bus gechartert...naja.




"Ich bin hier nur der Fahrer!"


"DA SIND'SE!"


"Der nächste ist richtig kaputt!"


Kurz am Loch Ness/Urquhart Castle angehalten. War schon geschlossen, aber auch zu teuer, dafür, dass dort nichts besonderes zu sehen ist.


Kurz darauf kamen wir im Tagesziel Inverness an und fanden auch schnell ein nettes B&B bei Margot. Auf dem Bild: Wackelbrücke. Wenn wir alle "diszipliniert" gewackelt hätten, wäre sie sicher gebrochen.






Tag 5: Bei Cawdor Castle, wo angeblich, vielleicht, eventuell eher nicht Duncan von MacBeth ermordert wurde. Hat aber einen schönen Garten!


Maggestät brauchen Sonne!


"So hat Duncan auch geguckt, als MacBeth ihn erstochen hat!"














Im Schloßgarten fanden wir auch das "Enrico-Dos-Canones-Monument".






Nächstes Ziel: Die Glenfiddich-Distillerie (nachdem wir in Talisker abgeblitzt sind).




M.E. ist bei dem Stammbaum was faul (wie auf kleinen, abgelegenen Dörfern - Ihr wisst schon).


Hier bekamen wir dann eine wirklich "sympathische" Führung.




Es geht weiter an der Ostküste herunter.




Auf der Suche nach einem Restaurant trafen wir diesen Fischfarmer, der seine Teiche Angelwilligen bereitstellt und gerade die Fische für den nächsten Kunden scharf machen wollte. Er hat uns erstmal ein bißchen seine Techniken gezeigt.










Etwas kitschiger Hinterhof-Italiener mit authentischem (!) Kellner in der Weltstadt Banchory.






"G U T E   L A U N E !"


Das wars mit den Highlands, gleich geht es bergab.


>POT OF GOLD


Tag 6: Die Uni in St. Andrews. Nachdem wir in der Stadt nichts gefunden haben, weil an dem Abend die ganzen Neu-Studenten sämtliche Übernachtungsmöglichkeiten belegten, fuhren wir wieder etwas raus, ins St. Michaels Inn. Auch gut.


Die Reste der St. Andrews Cathedral.






Technik made in OWL.




Leicht misszuverstehen....






Über die A92/M90 geht es zurück nach Edinburg, das Auto wegbringen und nochmal in der Stadt gucken.


Oh, welch ein Zufall: Den kennen wir doch! Schnell wurde der Plan gefasst: Erst nochmal ins White Hart Inn ("Ah, the Germans!") und danach bei Graeme vorbeischauen!


Der letzte Abend ist angebrochen.




"There they are!"




Tag 7: Zurück in Köln.

Ja gut - das war Schottland 2010! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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