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"Loch is Loch!": Schottland Teil 1 - 12.-14. September 2010

Es war soweit, nach Schweden 2007 war das Urlaubsplanungstreffen im Januar wieder erfolgreich. Diesmal ging es per Flieger nach Edinburgh (sprich: EdinBURG!) und anschließend auf eine Schottlandrundreise. Neben vielen Running Gags, Kuriositäten und "wilden" Tieren trafen wir auf vor allem viele nette, herzliche Menschen, die uns jederzeit freundlich empfingen und die Erkenntnis, dass Schottland wirklich nur sehr wenig mit dem englischen Nachbar im Süden zu tun hat, wurde bestärkt.


Tag 1: Los ging es vom Köln-Bonner Flughafen direkt zum Edinburg Airport.






Da wir recht früh, zu früh zum Einchecken in Edinburg waren, sind wir erstmal etwas in die Stadt gegangen.


Wäre doch auch was für hier... "Diese Bank wird Ihnen präsentiert von Lebensmittel Rose"...




In der Tat ein adäquater Name für ein Schuhgeschäft.






"Also, meine Pizza war gut!"










Der Grassmarket, wo wir gleich noch drauf zurückkommen, im Wortsinn.




"Wenn Sie das Schloß besichtigen wollen, ist jetzt eine gute Gelegenheit, auszusteigen", worauf Sie eh erstmal im Pub versacken.





Ich liefere wenigstens eine Lateinübersetzung nach: " Niemand reizt mich ungestraft!" (Schottischer Wahlspruch).




André machte hier einen Witz für Informatiker, den ich leider vergessen habe.


Der mit fast 500 Jahren älteste Pub Edinburgs, The White Hart Inn.




An dem Abend gab es schottische Folk- und Gitarrenmusik von Graeme E. Pearson. Tolle Musik, bitte Namen für später merken!










-Telefonitis-


"Keek, geil das&te anrufst!"


"Manuela Grabowski? Nee, wer soll dat sein?"





Le Frisur oder: "So viel mehr als nur Haare!"


Uhh, schon wieder einen Bus verpasst...


...egal, eine Runde trinken wir noch.






Auch hier das beliebte Rätsel: Wo auf dieser Webseite gibt es ein ähnliches Foto?






Edinburg hat wirklich tolle Architektur zu bieten und ist absolut sehenswert!




Tag 2, Montag, wir holen unseren Mietwagen (ein Ford Ferkelkiste TDCI) ab und wir starten die große Fahrt, die über ca. 1100 Kilometer gehen wird.




Mit dem Falkirk Wheel können 24m Fluss-Höhenunterschied überwunden werden. Allerdings nur für Nussschalen.


"Vielleicht... benötigt man auch mal... einen Kleinbuuus..."


Eine Attraktion jagt die nächste, Stirling Castle (Eintritt zu teuer!)






Jetzt geht es in die Highlands. Überwältigende Landschaft. Seht selbst!
































Gleich beim 1. Abend unterwegs kein Bed&Breakfast bekommen, dafür in Fort William im MacDuff-Hotel genächtigt. Empfehlenswert! Auf dem Bild: das Abendwerk.


Tag 3 - Zimmer mit Lochblick!




Touristensammelstelle


Am Glenfinnan Monument/Loch Shiel










Goldsucher bei der Arbeit.


Gleich auf der anderen Seite der Straße ist dieser Viadukt, der auch bei Harry Potter zu sehen ist.










Die Route von Fort William nach Mallaig führt uns an die Westküste.




Loch Morar ist mit 310m der tiefste See der britischen Inseln. Diese beiden sorgen dafür, dass es noch tiefer wird (sie tun so).






Angekommen im Hafen von Mallaig, von dort geht die Fähre nach Skye.








Auf der Fähre. "Bei Nasenbeschwerden tief einatmen!"




Auf Skye wird die Landschaft noch ein wenig imposanter!






"Sie haben Ihren Bestimmungsort erreicht!"






Zu Besuch bei der Talisker Distillerie. Hatten leider schon alle Führungen voll, aber probieren durften wir trotzdem mal.






Auf Skye schwankt das Wetter wirklich innerhalb von 5 Minuten von Regen auf Sonne und zurück.


Außerdem ist Skye eine Gälische Hochburg.


Wenn das der...




Der Hafen von Skyes Hauptort Portree. Hier fanden wir endlich auch ein wirklich schönes B&B. Weiter geht es in der Schottlandgalerie Teil 2!

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