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Nordstrand vom 23.-27. Juni 2021

Im Sommer 2021, mitten im 2. Jahr der Corona-Pandemie, war ich mal wieder auf Nordstrand. Die Reise war in der Woche nach dem zweiten Ersatz-Schützenfest, welches wir nicht im Kulturpalast, sondern bei Brekers und Ruskes im Garten bei sehr warmen Sommerwetter in Hembsen begangen haben.


Zwei Premieren: erstmals bin ich mit dem Delta gefahren, und erstmals über die A1, über Hemmoor (Heimat von Thees Uhlmann!) und die Elbfähre Glücksstadt gefahren (weil ich auf dem Hinweg in Cloppenburg etwas abzugeben hatte).


Der Fährmann freute sich schon beim an Bord kommen über den Oldtimer auf seinem Schiff.




Auch an Deck galt Maskenpflicht und Abstand halten...




Elmshorn?! Das gehört zu Schleswig-Holstein. Richtung Kiel-mäßig!


Ankunft auf dem Nordstrander Damm.


Jetzt der Grund, warum ich oben das Wetter erwähnte: es war wie so oft an der Nordsee eine Wohltat, dass dort gute 20° und Bewölkung herrschte, während es in Hembsen eher 30° knallheiß und wolkenlos war...


Da unser Feriendomizil zwei Fahrräder dabei hatte, hab ich diesmal etwas gemacht, was ich schon länger vor hatte: eine Radtour immer am Deich entlang von Norderhafen auf Nordstrand über Holmer Siel und Beltringharder Siel bis zur Hamburger Hallig.






Dies ist der Lüttmoorsiel mit der Draisinenstrecke zur Überfahrt zur Hallig Nordstrandischmoor.






Das ist hier 'ne ganz beschissene Situation...


Angekommen bei der Einfahrt zur Hamburger Hallig. Dorthin führt eine ca. 3 km lange, schnurgerade Straße durch die Salzwiesen.








Angekommen auf der Hamburger Hallig.




Nach kurzer Pause geht es den gleichen Weg wieder zurück. Rechts die NABU-Station auf dem Schaf"berg"












Gleich wieder zurück in Norderhafen. Die Tour dauert ca. 4 Stunden, aber ist natürlich sehr leicht zu fahren, da es die ganze Zeit auf einer Höhe am Deich lang geht. Das einzige, was etwas aufhält, sind die zahlreichen, zu passierenden Tore in den Zäunen, die die Deichbereiche voneinader abtrennen.


Am Nachmittag des 24. Juni sind wir dann noch ins "Holländerstädtchen" Friedrichsstadt gefahren. Die Stadt ist durchzogen von Grachten, wie sich das gehört!




Das Stadtwappen ist übrigens auch rot-weiß-blau.




Den geschichtlichen Hintergrund könnt Ihr natürlich gerne nachlesen: Wikipedia










Am nächsten Tag, dem 25. Juni, ging es mit der Fähre nach Pellworm!


Abfahrt direkt vom Hafen Strucklahnungshörn auf Nordstrand.
















Der Anleger auf Pellworm. Von dort aus fahren vollelektrische Busse ins Dorf, sehr praktisch!
















Auf Pellworm haben wir dann eine Busrundfahrt gemacht.


Dese führte über die sehr engen Straßen einmal rund um die Insel, vor allem aber gab es einen längeren Aufenthalt an der sehr weit sichtbaren "Alten Kirche St. Salvator".


Die Kirche ist wirklich sehr alt, sogar für eine Kirche.




Der Westturm ist teilweise eingestürzt, inzwischen noch ca. 26 Meter hoch (es war mal doppelt so viel).








Auf Pellworm kann man weit gucken!


Fähre zurück nach Nordstrand.


Wieder zurück, weiter unterwegs auf Nordstrand...








(Wie fast immer) ein wenig los am Badestrand Fuhlehörn.


Start-up in der Deichkate: Unter der Marke Salted. wird dort nun ein besonderer "Nordsee-Gin" hergestellt.


Remake des alten Panda-Fotomotivs.




Bushaltestelle im Inselsüden.


Als ich 1994 das erste Mal auf Nordstrand war, war Miele-Händler "Elektro-Walter" noch aktiv.


Wie so oft mal im Theresiendom reingeschaut.






Es lief gerade die coronaverschobene Herren-Fußball-EM 2020 - bzw. dann EM 2021 - und es machte viel Spaß, Danish Dynamite zuzugucken.


























Abreisetag: Robby hat wie immer Angst, dass er zurückgelassen wird und setzt sich schon mal ins Auto.



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